1956 – 2006   /   50 Jahre Deutsche Luftwaffe

LwInsthRgt 1 - Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1 - insignia.

Besuch beim

 

Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1

 

am Fliegerhorst ERDING, Bayern

20. Mai 2006            >   ... von Frank EGGER   <

 

 

RF-104G Starfighter (24+73) - Deutsche Luftwaffe - German Air Force. Gate Guard at Erding Air Force Base.

RF-104G (24+73) / Deutsche Luftwaffe / als “Gate Guard” am Fliegerhorst Erding

 

 

> 50 Jahre deutsche Luftwaffe <

 

Obwohl bereits 1954 das damalige "Amt Blank" Pläne veröffentlichte, nach denen

die Aufstellung einer taktischen deutschen Luftwaffe vorgesehen war, gilt als Geburtsstunde der Luftwaffe das Jahr 1956.

 

Am 9. Januar 1956 begrüßte der damalige Verteidigungsminister Theodor Blank

die ersten Soldaten der Luftwaffe bei der Lehrkompanie in Nörvenich (NRW).

Im gleichen Jahr werden auch an Standorten wie Köln-Wahn, Fürstenfeldbruck, Erding,

Kaufbeuren und Nörvenich wichtige Luftwaffendienststellen aufgestellt.

Auch die Ausbildung an Flugabwehrsystemen in Fort Bliss, Texas, USA, wird in diesem Jahr begonnen.

 

 

Im Jubiläumsjahr 2006 gab es viele Veranstaltungen der Bundesluftwaffe in Deutschland. Der breit gestreute Aufgabenbereich des LWInsthRgt 1 in ERDING erweckte jedoch besonders meine Neugier. Nach Anfrage und auf Einladung der Presseabteilung machte ich mich also am 20. Mai 2006 auf den Weg.

Da am folgenden Tag (Sonntag, 21.) der offizielle "Tag der offenen Tür" mit Festakten stattfinden sollte ging ich davon aus, dass am Samstag, welcher als "Spotters Day" bezeichnet wurde, die zu besichtigenden Flugzeuge einfliegen würden. Da dies aber nach Nachfrage schon am Freitag zuvor geschehen war konnte am Samstag kein einziges Flugzeug in der Luft gesehen werden. Durch diese Tatsache konnte ich mich voll und ganz auf die ausgestellten Flugzeuge konzentrieren.

 

Chronik des Fliegerhorstes ERDING:

Bereits 1935 wurden am Areal des heutigen Fliegerhorstes ERDING Lagerhallen, Versorgungsgebäude und ein Rollfeld für den Flugbetrieb errichtet. Bis der Flugplatz im Jahr 1945 fast vollständig zerstört wurde diente er der Wehrmacht als Drehscheibe für Nachschub und Versorgung der Luftflotte.

Nach Beendigung des 2. Weltkrieges übernahm die US Luftwaffe den Flugplatz und baute den Stützpunkt zu einem der größten Nachschubdepots in Europa aus welches z.B. auch während der Berliner Luftbrücke 1948 ein wichtiger Versorgungsknoten war. Der Flugplatz blieb bis ins Jahr 1957 unter amerikanischer Führung, jedoch wurde hier bereits ab April 1956 auch  die neu geschaffene deutsche Bundeswehr stationiert. Alle Versorgungsverbände der neuen Luftwaffe und auch das Materialkommando hatten ihren Ursprung in ERDING. Der Fliegerhorst gilt daher als die Wiege der Luftwaffenlogistik. Am 22. September 1956 befahl das Verteidigungsministerium die Aufstellung des Luftwaffenversorgungsregimentes 1 - heute das Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1.

Anfang der 80er Jahre nahm der Fliegerhorst eine zentrale Rolle bei der Ablösung des Starfighters durch den TORNADO ein. Am 9. November 1981 wurde der erste TORNADO von Manching nach ERDING überführt. Zeitgleich trainierten die ersten TORNADO-Piloten hier in ERDING.

 

Heute arbeiten am Standort ERDING knapp 1000 Soldaten und über 1300 Zivilisten; ERDING ist damit einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Region.

Neben dem LwInsthRgt 1 ist hier unter Anderem der Stab/Flugabwehrraketengeschwader 5, das Materialdepot ERDING und das Wehrwissenschaftliche Institut für Werk-, Explosiv- und Betriebsstoffe beheimatet.

Nicht alle Teile/Gruppen des LwInsthRgt 1 sind direkt am Stützpunkt ERDING stationiert sondern auch an anderen Orten ausgelagert (siehe unten).

 

>> hier einige Eckdaten aus der bewegten Geschichte des Standortes / Fliegerhorstes ERDING:

Sommer

1935

Erste Planungen für den Bau eines Flugfeldes in ERDING

November

1935

Baubeginn

28. September

1936

Richtfest am Flugplatz

April

1939

Errichtung der Tag- und Nachtbereitschaft im Luftgaukommando V

August

1939

Verdunkelung von Gebäuden, Straßenbeleuchtungen und KFZ

1. September

1939

Kriegsbeginn

1939-

1944

Drehscheibe für die Versorgung aller Luftwaffeneinheiten in Südeuropa und Nordafrika;

1940-

1941

Bau von verschiedenen Flugzeughallen und Depoteinrichtungen

17. Januar

1943

Der Fliegerhorst wird erstmals durch die britische Luftaufklärung fotografiert

19. März

1944

1. Luftangriff im Landkreis

24. April

1944

der Fliegerhorst wird erstmals Ziel eines Luftangriffs

18. April

1945

letzter und schwerster von mehreren Luftangriffen; Zerstörungen in der Stadt Erding und am Fliegerhorst

1. Mai

1945

Kapitulation der Stadt und des Fliegerhorstes; Kriegsende in Erding;

Juni

1945

amerikanische Pioniere beginnen mit den Aufräumarbeiten

September

1945

Umbenennung des in Erding stationierten Verbandes von 484. Air Service Group in 43. Air Depot Group / European Air Depot

24. November

1946

Umbenennung in Erding Air Depot; die Gesamtbeschäftigungszahl beträgt 4628 Personen;

1948-

1949

Berliner Luftbrücke; Erding wird zum bedeutenden Luftumschlagplatz von Gütern für Berlin

1. Juli

1948

Umbenennung in 7200th Air Force Depot Wing; die Gesamtbeschäftigungsanzahl erreicht den Höchststand von 7512 Pers.

25. Juli

1949

Umbenennung in 89th Air Depot Wing

Dezember

1949

Umbenennung in 7485th Air Depot Wing

 

1951

Renovierung des Flugfeldes

Februar

1955

Umstellung von amerikanischen Gütern auf deutsches Material

März – Dezember

1955

Ausbau als Landeplatz für "schwere Düsenflugzeuge"; Länge: 2450 m, Breite: 30 m;

9. Mai

1955

BRD wird NATO-Mitglied, Aufbau der Bundeswehr;

1. Juni

1956

Aufstellung des Luftwaffenmaterialkommandos in Erding;

1. Oktober

1956

Aufstellung des Luftwaffenversorgungsregimentes 1

29. Januar

1957

Aufstellung des Lufttransportgeschwaders 61 (heute in Landsberg) als 1. fliegender Verband der Luftwaffe

14. Dezember

1957

Übergabe des Fliegerhorstes und Depots an die Bundeswehr

17. März

1958

die ersten Kampfflugzeuge RF-84F "Thunderflash" der Luftwaffe treffen in Erding ein;

7. Juli

1959

Aufstellung des Aufklärungsgeschwaders 51 (1. deutscher Aufklärerverband)

16. Dezember

1959

Aufstellung des Aufklärungsgeschwaders 52

1. April

1960

Vorbereitungen für die Aufnahme des F-104F "Starfighters" in das Instandsetzungsprogramm

1. Juli

1960

Verlegung des Aufklärungsgeschwaders 51 nach Manching

1. Oktober

1960

Aufstellung des Aufklärungsgeschwaders 53 / 1. Verband mit dem Flugzeug Fiat G.91

1. November

1960

Verlegung des Aufklärungsgeschwaders 52 nach Eggebeck/Schleswig

13. Mai

1961

der erste F-104G "Starfighter" trifft zur Inspektion ein

15. März

1962

Verlegung des Aufklärungsgeschwaders 53 nach Leipheim

1. April

1962

Aufstellung des Aufklärungsgeschwaders 54

1. April

1963

Verlegung des Aufklärungsgeschwaders 54 nach Oldenburg/Niedersachsen

1. April

1964

Beendigung des Aufklärungsflugbetriebes in Erding

9. November

1981

der erste PA-200 TORNADO der Luftwaffe wird von Manching nach Erding überführt

9. Mai

1984

das F-104-Kommando wird aufgestellt

26. Mai

1987

der letzte "Starfighter" der Marineflieger vom MFG 2 / Eggbeck wird in Erding außer Dienst gestellt

19. September

1988

Auflösung des F-104-Kommandos

Juli

2002

Umbenennung des Luftwaffenversorgungsregiment 1 in Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1

 

Gliederung des Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1

LwInsthRgt 1 - Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1 - insignia.

Stab / Luftwaffeninstandhaltungsregiment 1:

(ERDING)

 

Stabsdienste:  Personalwesen (S1), militärische Sicherheit (S2), Organisation/Ausbildung (S3),

Materialbewirtschaftung (S4), Informationstechnik (S6);

 

sowie: Konstruktionsbüro, Truppenverwaltung, Arbeitsgruppe techniche Untersuchungen,

Ausbildungswerkstatt;

Fliegerhorststaffel Erding - insignia

Die Fliegerhorststaffel:

(ERDING)

 

Nachschublenkung, Truppenküche, Bekleidungskammer, Hauptlager, Tankbereitschaft, KFZ-Betrieb, Flugsicherheitsdienste, Fliegerhorstfeuerwehr, allgemeine Kasernendienste;

 

LwInsthGrp 11 - Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 - insignia

Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 11 (LwInsthGrp 11):

(NECKARZIMMERN)

 

Die LwInsthGrp 11 ist für folgende Fachbereiche zuständig:

- Avionik & Optronik,

- Luftfahrzeugausrüstung und Elektroanlagen,

- Luftfahrzeugwaffentechnik, Kommunikations-, Sicherheits- und Übertragungstechnik (KSÜT)

- zentrale Werkstätten;

LwInsthGrp 12 - Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 12 - insignia

Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 12 (LwInsthGrp 12):

(UMMENDORF bei ULM)

 

Die LwInsthGrp 12 führt als Instandsetzer die industriemäßige Überholung von Luftfahrtgerät der Teilstreitkräfte Heer, Luftwaffe und Marine durch und ist das Kompetenzzentrum für die Technologiefelder:

- Luftfahrzeughydraulik,

- Fahrwerktechnologie,

- chemisch-galvanische Oberflächenbehandlung;

LwInsthGrp 13 - Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 13 - insignia.

Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 13 (LwInsthGrp 13):

(LANDSBERG am LECH)

 

Die Instandsetzung von elektronischen und optronischen Geräten und Avioniksystemen verschiedener Luftfahrzeuge der Bundeswehr beschreibt im Kern die Aufgabe der LwInsthGrp 13. Der Auftragsschwerpunkt liegt derzeit beim Waffensystem Tornado. Für die Zukunft ist auch geplant, die Avionikinstandsetzung der Hubschrauber NH 90 und Tiger hier zu konzentrieren.

Die Fachbereich der LwInsthGrp 13:

- Geräteinstandhaltung / Hoch- und Niederfrequenztechnik,

- Automatisierte Prüfmittel und Messtechnik,

- Ingenieurtechnische Nutzerunterstützung,

- Avionikreparaturtechnik,

- Allgemeine Werkstätten,

- Gerätefachausbildung;

LwInsthGrp 14 - Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 14 - insignia

Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 14 (LwInsthGrp 14):

(ERDING)

 

Die LwInsthGrp 14 ist mit über 500 Beschäftigten die größte Gruppe des LwInsthRgt 1.

Sie ist aufgeteilt am Hauptstandort ERDING und je einem abgesetzten Bereich in MANCHING und PENZING tätig.

Der Hauptauftrag der Gruppe besteht aus der Instandsetzung und Instandhaltung der fliegenden Waffensysteme PA-200 TORNADO, C-160 TRANSALL und dem neuen EF-2000 EUROFIGHTER.

 

LwInsthGrp 15 - Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 15 - insignia

Luftwaffeninstandhaltungsgruppe 15 (LwInsthGrp 15):

(ERDING)

 

Die LwInsthGrp 15 ist das Kompetenzzentrum der Bundeswehr für Luftfahrzeugantriebe. Sie betreut Antriebssysteme aus allen Teilstreitkräften.

Hier werden Instandsetzungsarbeiten auf Industrieniveau an den Triebwerken der TORNADO, F-4F Flugzeuge sowie den Hubschraubern UH-1D und Bo-105 durchgeführt bzw. die technischen Modifikationen eingerüstet und Grundüberholungen vorgenommen.

Weitere Aufgabenbereiche der LwInsthGrp 15:

- zerstörungsfreie Werkstoffprüfung,

- Schweißfachbetrieb,

- Instandsetzung geophysikalischer Geräte

- mobile Instandhaltungstrupps;

sowie weiters

am Stützpunkt

Erding:

- Wehrwissenschaftliches Institut für Werk-, Explosiv- und Betriebsstoffe (WIWEB)

- Sanitätsstaffel Erding (SanStff Erding)

- Flugabwehrraketengeschwader 5 (FlaRakG 5)

- Abgesetzter Technischer Zug 135 (betreibt das Großraumradargerät MPR in Freising)

- Fernmeldesektor 606 (FmSkt 606)

 

- Materialdepot Erding (Übernahme, Lagerung und Umschlag von Material;

  internationaler Versand von Tornado-  sowie EF-2000 'Eurofighter' - Material;

 

Man hatte sich wirklich bemüht die Ausstellung technisch interessant zu gestalten!

So konnten am Freigelände unter Anderem einige Fluggeräte in Sonderlackierung rundum betrachtet werden.

Um einen Einblick in die Tätigkeiten der stationierten Teile zu erhalten wurden in den Hangars und Werkhallen auch verschiedene Wartungs- und Instandhaltungsszenarien dargestellt.

Durch die Anwesenheit von Flugzeugen aus anderen Staaten und die zu besichtigenden "Raritäten" war es durchaus eine sehenswerte Veranstaltung.

Das Wetter spielte leider nicht so mit und es war schon bei Ankunft bedeckt - was sich unglücklicherweise auf die Belichtung der Bilder auswirken sollte.

Es war jedoch so gnädig, dass es erst pünktlich zu meiner geplanten Abreise um ca. 15:00 Uhr zu regnen begann.

 

 

German Navy Sea Lynx Mk-88A (83+09) - MFG 3. Marinefliegergeschwader 3. Erding Open Day 2006.

"Optisches Highlight"  -  Sea Lynx Mk88A (83+09) / Deutsche Marine / MFG 3 - Marinefliegergeschwader 3 / aus Nordholz

 

German Air Force Tornado (45+53). JaboG 33 - Jagdbombergeschwader 33. Erding Open Day 2006.

TORNADO (45+53) / Luftwaffe / JaboG 33 – Jagdbombergeschwader 33 / aus Büchel

 

German Air Force Tornado - prototype P.01 (D-9591). Erding Open Day 2006.

TORNADO-Prototyp P.01 (D-9591)

 

German Air Force F-104G Starfighter (22+91). Erding Open House 2006.

F-104G Starfighter (22+91) – ausgemustert

 

German Air Force F-104G Starfighter (22+91). Erding Open Day 2006.

F-104G Starfighter (22+91) – ausgemustert

 

German Air Force F-104G Starfighter. Erding Open Day 2006.

F-104 Starfighter – "Blick von hinten nach vorne"

 

Royal Netherlands Air Force F-16A Block 20 MLU (J-063). 322 Sqn. - Leeuwarden. Erding Open Day 2006.

F-16A Block 20 – MLU (J-063) / Königlich Niederländische Luftwaffe / 322 Squadron / aus Leeuwarden

 

Royal Netherlands Air Force F-16A Block 20 MLU (J-881). 322 Sqn - Leeuwarden. Erding Open Day 2006.

F-16A Block 20 – MLU (J-881) / Königlich Niederländische Luftwaffe / 323 Squadron / aus Leeuwarden

 

Royal Netherlands Air Force F-16A Block 20 MLU - J-063 & J-881. Erding Open Day 2006.

das Heck der beiden Niederländischen F-16

 

French Air Force Mirage 2000D (3-IC). Armeé de l'Air EC 1/3 - Escadron de Chasse 01.003 "Navarre" - Nancy Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000D (3-IC) / Frankreich - Armeé de L’Air / EC 1/3 - Escadron de Chasse 01.003 "Navarre" / aus Nancy

 

French Air Force Mirage 2000D (3-IC). Armeé de l'Air EC 1/3 - Escadron de Chasse 01.003 "Navarre" - Nancy Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000D (3-IC) / Frankreich - Armeé de L’Air / EC 1/3 - Escadron de Chasse 01.003 "Navarre" / aus Nancy

 

French Air Force Mirage 2000D (3-IC). Armeé de l'Air EC 1/3 - Escadron de Chasse 01.003 - Nancy Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000D (3-IC) / Frankreich - Armeé de L’Air / EC 1/3 – Escadron de Chasse 01.003 "Navarre" / aus Nancy

 

French Air Force Mirage 2000C RDM (2-EV). Armeé de l'Air EC 1/2 - Escadron de Chasse 01.002 "Cigognes" - Dijon Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000C (RDM)  (2-EV) / Frankreich – Armée de L'Air / EC 1/2 – Escadron de Chasse 01.002 " Cigognes" / aus Dijon

 

French Air Force Mirage 2000C RDM (2-EV). Armeé de l'Air EC 1/2 - Escadron de Chasse 01.002 "Cigognes" - Dijon Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000C (RDM)  (2-EV) / Frankreich – Armée de L'Air / EC 1/2 – Escadron de Chasse 01.002 " Cigognes" / aus Dijon

 

French Air Force Mirage 2000C RDM (2-EV). Armeé de l'Air EC 1/2 - Escadron de Chasse 01.002 "Cigognes" - Dijon Air Force Base. Erding Open Day 2006.

Mirage 2000C (RDM)  (2-EV) / Frankreich – Armée de L'Air / EC 1/2 – Escadron de Chasse 01.002 " Cigognes" / aus Dijon

 

German Army CH-53G (84+62). MTHR-25. Erding Open Day 2006.

CH-53G (84+62) / Bundeswehr, Heer / MTHR 25 - Mittleres Transporthubschrauberregiment 25 / aus Laupheim

 

German Air Force Tornado IDS (45+66). AG 51 - Aufklärungsgeschwader 51. Erding Open Day 2006.

TORNADO IDS (45+66) / Deutsche Luftwaffe / AG 51 – Aufklärungsgeschwader 51 / aus Jagel

 

German Air Force Tornado IDS (45+66). AG 51 - Aufklärungsgeschwader 51. Erding Open Day 2006.

TORNADO IDS (45+66) / Deutsche Luftwaffe / AG 51 – Aufklärungsgeschwader 51 / aus Jagel

 

German Air Force Tornado ECR (46+46). JaboG 32 - Jagdbombergeschwader 32. Erding Open Day 2006.

TORNADO ECR (46+46) / Deutsche Luftwaffe / JaboG 32 – Jagdbombergeschwader 32 / aus Lechfeld

 

German Air Force Tornado ECR (46+55). JaboG 32. Erding Open Day 2006.

TORNADO ECR (46+55) / Deutsche Luftwaffe / JaboG 32 – Jagdbombergeschwader 32 / aus Lechfeld

 

German Air Force Tornado ECR - JaboG 32.

ECR Tornado / JaboG 32 - Lechfeld

 

Canadair CL-13A-5 - F-86 Sabre. ex YA-005 / BB-112. Erding Open Day 2006.

Canadair CL-13A-5 (F-86 "Sabre") - (ex YA-005, ex BB-112) derzeit zur Restauration in Erding

 

German Air Force Alpha Jet A (40+93) - JaboG 49. Erding Open Day 2006.

Dassault-Dornier Alpha Jet A (40+93) / Deutsche Luftwaffe (ehemals JaboG 49 in Fürstenfeldbruck – ausgemustert)

 

German Air Force Bell UH-1D Huey (71+86). LTG 61. Erding Open Day 2006.

Bell UH-1D 'Huey' (71+86) / Deutsche Luftwaffe / LTG 61 – Lufttransportgeschwader 61

 

German Army MBB Bo-105 (86+98). Erding Open Day 2006.

MBB Bo-105 (86+98) / Heer

 

German Air Force F-4F Phantom II (38+20). JG 74. Erding Open Day 2006.

F-4F (38+20) / Deutsche Luftwaffe / JG 74 - Jagdgeschwader 74 / aus Neuburg an der Donau

 

German Air Force F-4F Phantom II (38+20). JG 74. Erding Open Day 2006.

dieselbe

 

German Air Force F-4F Pahntom II. JG 74. Erding Open Day 2006.

dieselbe

 

German Air Force RF-104G (24+73) - Gate Guard - Erding Air Force Base 2006.

RF-104G (24+73) / Deutsche Luftwaffe / Anfang und Ende meines Besuches – "Pfiat Gott" Erding!

 

 

Besonderer Dank gilt dem Pressestabsoffizier Major Matthias Boehnke für die unkomplizierte Unterstützung dieses Projektes!

 

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